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Wie smart muss ein Design- und Produktionsworkflow sein in der Verpackung?

Oder: Wenn gut einfach nicht gut genug ist!

In unserem derzeit fünften technischen Tutorial möchte ich aus unserem Alltag im Bereich des Verpackungsdesigns berichten und ein von uns entwickeltes Framework (samt einem für uns mittlerweile standardisierten Workflow) vorstellen, das die Grenzen des technisch Machbaren mal wieder verschoben hat und über das wir aufzeigen möchten, wie tief verankert in unserem täglichen Schaffen der Wunsch ist, Außergewöhnliches zu leisten und außergewöhnliche Lösungen zu kreieren, die sowohl uns als auch unseren Kunden und Projektpartnern die Umsetzung von Druck- und Verpackungsaufträgen auf smarte Art und Weise erleichtern und die echte Mehrwerte für alle Beteiligten schaffen.

 

Prolog:

Seit mehr als 35 Jahren bin ich nun in der Druck- und Verpackungsindustrie aktiv und habe hierbei im Rahmen unseres Full-Service Angebots auch in wirklich allen Spezialgebieten und allen Disziplinen der Verpackung Konzepte und Designs abgeliefert, die zum Teil als zukunftsweisend angesehen werden konnten.

El Drago Demoverpackungen und Labels – Produziert komplett inline in nur einem Maschinendurchlauf über eine Gallus ICS 670 (Faltschachteln).

Der Grund dafür: Über meine Funktion als Designer u.a. für große Allianzen und Verbände der Druck- und Verpackungsindustrie war ich oftmals der erste, der mit neuen Veredelungsverfahren, neuen Materialien, neuen Substraten und Technologien arbeiten durfte – lange bevor diese offiziell verfügbar waren – um deren Einsatz und Verwendung und vor allem das Zusammenspiel mit bis dahin bekannten Veredelungstechniken, -verfahren und -technologien sowie Materialien und Substraten zu prüfen, zu dokumentieren, zu bemustern und mittels aufwendiger Tutorials die gesamte Prozesskette, angefangen bei den Brandownern und Kreativen, über die Medienproducer und Reprobetriebe bis hin zu den Druckern und Weiterverarbeitern zum Einsatz und Gebrauch dieser neuen Möglichkeiten zu schulen.

VAPack-Projekt der PrintCity – 25 hochveredelte Verpackungsmuster, allesamt mit neuesten und zukunftsweisenden Veredelungstechniken und Materialien.

Ich bin es somit gewohnt, alle Prozesse in der Polygrafie über alle Druck- und Weiterverarbeitungsverfahren, Technologien, Substrate und eingesetzte Materialien hinweg bereits lange vor der Druckproduktion, lange vor dem Planungs- und Designprozess zu durchdenken, im Kopf durchzuspielen, mögliche Probleme und Hindernisse zu analysieren und gesamte Workflows auf maximale Qualität abzustimmen.  

MÜESLOVE – CEREALS CONSTRUCTION KIT / MARKENENTWICKLUNG & VERPACKUNG

Das Problem:

Das Problem, das mir dabei sehr oft begegnete, war in der Kommunikation, der Visualisierung all dessen, was sich in meinem Kopf längst zu einem fertigen Design, einem fertigen Verpackungsprojekt inkl. aller Veredelungen, Effekte, Produktionsparameter, Weiterverarbeitungsschritte herausgebildet hatte, auch nachvollziehbar, visualisierbar und in voller Pracht bereits lange vor der Produktion meinen Auftraggebern und allen Beteiligten in der Produktionskette so zu präsentieren, dass sie verstanden, was ich produzieren mochte, warum ich das so produzieren wollte oder gar musste, weil es technisch anders gar nicht realisierbar gewesen wäre.

Typisches Weißmuster eines Verpackungsprojektes zur Prüfung des strukturellen Designs.

Ich war also auf der Suche nach einem Tool oder Workflow, der meine Visionen darstellbar machen konnte. Und in dem mir eigenen, fast schon pathologischen Qualitätsanspruch, immer auf der Suche nach der perfekten Lösung, gab ich mich auch hier mal wieder nicht mit vorhandenen Lösungen am Markt zufrieden. Selbstverständlich kannte ich längst alle Tools und Lösungen am Markt und hatte mir über die Jahrzehnte auch gerne die Zeit genommen, alle Lösungen ausgiebig zu testen und zu analysieren.

Was mir bei allen Lösungen jedoch fehlte war die Möglichkeit, meinen Kunden und Auftraggebern eine nahezu perfekte virtuelle Kopie – heute nennt man das gerne einen Digital Twin – meiner Verpackungsentwürfe derart zu präsentieren, dass diese vom späteren realen Druckprodukt nahezu nicht mehr zu unterscheiden waren, dass Kunden und Auftraggeber im virtuellen Raum mit diesen Verpackungsmodellen spielen konnten, sie aus allen Winkeln und Perspektiven betrachten konnten, unabhängig von dem Endgerät mit dem sie darauf zugriffen, weitestgehend unabhängig von der Netzqualität, die sie gerade nutzten und ohne, dass sie spezielle Softwares oder Plugins installieren mussten.

Und trotzdem wollte ich erreichen, dass derlei Modelle hochrealistische Abbilder der finalen Verpackungen waren, dass man in diese hineinzoomen konnte, bis selbst feinste Nuancen an Substratunebenheiten, Lackoberflächen, mikroskopische Reliefs, wie sie beispielsweise bei der Verwendung von Hybridlacksystemen entstehen, sichtbar gemacht werden konnten.

Nur dann, wenn all dies umsetzbar wäre, absolut flüssig in höchster Qualität darstellbar wäre, einfach funktionieren würde, ohne dass sich die Betrachter dieser Modelle um technische Aspekte Gedanken machen müssen, erst dann wäre ich zufrieden mit einer solchen Visualisierungslösung. Aber genau das, genau dieses Maximum an Qualität, Verfügbarkeit auf allen Endgeräten, diese flüssige Darstellung bei Animationen, dieser extrem hohe Grad an Realismus, das fehlte allen verfügbaren Tools am Markt, auch heute noch.

 

Somit war ich mir bewusst, dass wir, um dieses Ziel zu erreichen, einen eigenen Workflow erschaffen müssen, sofern dieser hehre Wunsch technologisch überhaupt realisierbar wäre.

Die Lösung:

Wir machten uns somit auf die Suche nach geeigneten Tools und Frameworks, testeten, spielten, entwickelten eigene Frameworks, optimierten, verwarfen Ideen und Ansätze, schrieben eigene Softwares und Plugins bis wir vor einigen Jahren an einem Punkt angelangt waren, dass wir nahezu all unsere Wünsche, all unsere selbst gesteckten Ziele erreicht hatten. Mehr noch, wir waren über diesen Workflow nun nicht nur in der Lage, wirklich alle erdenklichen physikalischen und visuellen Eigenschaften nahezu aller erdenklichen Materialien zu visualisieren und derart zu komprimieren, dass wir kürzeste Downloadzeiten erreichen konnten (die Dank der Breitbandnetze nahezu nicht mehr störend wirkten), wir schafften es, in unserer Workflowlösung auch gleich Augmented Reality und sogar Virtual Reality gleich mit einzubinden.

Unsere so erzeugten Modelle sind somit von den Anwendern auch in nahezu fotorealistischer Qualität mit allen Effekten und in realer Größe im freien Raum zu betrachten. Und die Qualität unserer so erzeugten Verpackungsmodelle ist derart hoch, dass wir diese seit Langem einfach per Screen-Recording sogar als Videofootage in 4K und 8K – ja, korrekt gelesen, 8K (!) – für komplette Videoproduktionen einsetzen können.

4K- Video-Footage erzeugt per einfachem Screen-Recording der online abrufbaren 3D Modelle.
Einsatz der Videoexporte unserer Modelle bei der Kreation unseres WEILBURGER Graphics Imagefilms zur drupa 2024. (Anklicken um den Imagefilm abzurufen).

Und all dies passiert einfach in Standardbrowsern der Betrachter. Es sind keinerlei Plugins nötig, keinerlei Softwaredownloads, keine teuren Endgeräte. Das Rendering dieser Modelle passiert schlichtweg in Echtzeit direkt im Browser – ganz egal ob Desktop oder Smartdevice – wir sind zu nahezu 98 % aller modernen Endgeräte kompatibel.

Dort, wo man vor wenigen Jahren noch Rendering-Farms oder immens teure Workstations brauchte, um Videos (also Filme ohne jeglicher Interaktivität) in dieser Qualität zu rendern, haben wir es geschafft, diesen Rendering-Prozess dank unserer durchdachten Workflows und eingesetzten Tools und Frameworks als interaktive, immersive Visualisierung in die Webbrowser der Betrachter zu transferieren. Richtig gelesen: der Browser des Desktop, Laptop, Smartphones, Tablets übernimmt bei unserer auf dem WebGL-Standard basierenden Lösung die volle Renderperformance. Und das in atemberaubender Detailtreue und schier unfassbarer Flüssigkeit – moderne Endgeräte vorausgesetzt.

Unser Workflow ist dabei so organisiert, dass wir so bald die ersten Designs in Illustrator vorliegen, auch gleich in kürzester Vorbereitungszeit die ersten 3D Modelle erzeugen können. Bei den ersten Modellen ist dann noch etwas mehr Aufwand vonnöten, da hier dann zum einen das exakte strukturelle Design als auch alle geplanten Veredelungsverfahren, Substrate und Materialien definiert werden müssen. Dies dauert aber nur wenige Minuten und sobald die erste Version eines solchen Verpackungsdemonstrators erstellt ist, werden alle weiteren Designänderungen quasi per Knopfdruck in das Modell eingespielt, was Änderungen am Design oder auch an den eingesetzten Materialien immens erleichtert.

So sieht dann der Einsatz unserer immersiven Modelle im Abstimm- und Freigabeprozess aus.

Wo liegen die Grenzen?

Tatsächlich gibt es so gut wie keine visuellen Grenzen mehr. Wir können mit diesem Workflow wirklich alles visuell abbilden, was physikalisch und optisch reproduzierbar ist. Transluzenz, Refraktion, Reflektion, Fresnel Effekte, Irideszenz, Glühen, Leuchten Oberflächenstrukturen, Anisotropie und vieles mehr – alles verfügbar. Feinste Papieroberflächen samt Struktur und Zeichnung, Lackoberflächen, Prägungen, Metallisierungen, Mattierungen, Holographie, Höhenreliefs, Transparenzen, Opazität, Perleffekte, selbst verrückte moderne Veredelungstechniken wie mehrschichtige Polymerapplikationen für Doming, oder auch weniger bekannte Techniken wie Cast & Cure, Beflockung und vieles mehr sind wirklich in atemberaubender optischer Qualität und Detailtreue über unseren Workflow realisierbar. Bis hin zu Visualisierungen der finalen Verpackungen oder Etiketten mitsamt Inhalt des finalen Produktes oder auf den finalen Flaschen und sonstigen Behältern und Gebinden. Selbst physikalische Gesetze wie Schwerkraft, Masse, Dichte, Beschleunigung sind über unsere Modelle realisierbar.

Wellpappbox mit Sichtfenster inkl. Fahrzeugmodell in ultrarealistischer Darstellung. (Bild anklicken für eine Live-Demo).

Und das alles bereits ab dem Moment der ersten Designentwürfe. Das heißt, wir sind in der Lage bereits ab dem allerersten Entwurf unseren Kunden und Auftraggebern sowie allen in der Produktions- und Entscheidungskette Beteiligten ein solches, hochrealistisches Modell zur Verfügung zu stellen, um das finale Endergebnis bereits vorab zu prüfen, es online aus allen Winkeln zu begutachten, es per Augmented Reality auch einfach mal virtuell auf den eigenen Konferenztisch zu stellen oder seine Wirkung am POS in höchster Qualität live vor Ort zu testen.

Unsere Modelle sind bei uns somit in unseren standardisierten Designworkflow eingebunden und werden bereits ab der Erstpräsentation zum Abstimmungs- und Freigabeprozess eingesetzt. Erst, wenn der digitale Zwilling freigegeben ist, wird der analoge Zwilling produziert. Klingt nach Science-Fiction? Nun, schon ein wenig.

Unser voll immersives 3D-Modell einer Blisterverpackung mit Kaltfolienapplikation und realistischem, filigranem UV Hybrid Lackeffekt inkl. AR. Bild anklicken für eine Live-Demo.

Aber bei uns ist das mittlerweile der zentrale Kernbestandteil unseres Konzeptions-, Design-, Prepress-, Abstimmungs- und Produktionsprozess. Wenn es Änderungen am Design gibt, gibt es auch ein neues, geändertes Modell zur Begutachtung. Und auch wir selbst nutzen diese Modelle selbstverständlich für interne Qualitätskontrollen.

So designen wir häufig super aufwendige Verpackungen, bei denen es oftmals durch den komplexen Designaufbau sogar eine Rolle spielt, welche Substratdicken verwendet werden und wie exakt Schön- und Widerdruckregister an der Druckmaschine eingerüstet werden.

Unser voll immersives 3D-Modell eines Sektkühlers mit Softtouch- und partiellem Glanzlackeffekt sowie filigran eingearbeitetem Kaleidoskop-Design inkl. AR. Bild anklicken für eine Live-Demo.

Gerade bei Faltschachteln, denen wir einen Kaleidoskop Effekt in das Design hineingezaubert haben, kommt es oftmals auf Mikrometer in der Produktion an, da sich gerade hier kleine Planungs-, Produktions- oder Rüstfehler zu großen Fehlern aufaddieren können.

Deutsche Variante unserer Landingpage zu diesem Verpackungsdesign inkl. Tutorial und weiterführenden Informationen. Bild anklicken für eine Live-Demo.

In solchen Fällen verwenden wir unsere Modelle dann auch mal, um beispielsweise den Maschinenführern zu visualisieren, was passiert, wenn das Register auch nur einen halben Millimeter daneben liegt. Dies schafft dann wiederum Sicherheit in der Produktionskette, da man potenzielle Probleme nicht nur beschreiben und davor warnen kann, sondern gleich auch in immersivem Cinemascope und 16,7 Millionen Farben veranschaulichen kann, wo die Gefahren liegen.

Unser voll immersives 3D-Modell eines InMould Bechers inkl. AR und Variantenauswahl. Bild anklicken für eine Live-Demo.

Was wir derzeit leider nicht anbieten können – und das wird noch lange eine Grenze des technisch Möglichen bleiben – ist selbstverständlich die Multisensorik. Wie sich die finale Verpackung anfühlt, wie sie riecht, wie sie sich anhört beim Gebrauch oder Öffnen, oder wie sie gar schmeckt, werden wir so schnell einfach aufgrund des Fehlens derartiger Ausgabeoptionen nicht in unsere Modelle integrieren können. Aber wir wollen mit unseren Modellen ja auch nicht die finale Verpackung ersetzen – das würde ja überhaupt keinen Sinn ergeben – sondern einfach nur in höchstmöglicher Qualität und Performance einen Mehrwert für unsere Kunden liefern, den außer uns auf diesem Qualitätsniveau sicherlich nur wenige Wettbewerber anbieten können.

 

Weitere Verwendung der Digital Twins:

Auch das ist natürlich ein gigantischer Vorteil unseres smarten Workflows und unserer 3D Model Frameworks – sobald die Freigabe zu Produktion der Verpackungen erfolgt, sind die hochwertigen 3D Modelle natürlich bereits fertig und können ab sofort als Bilder oder Videos zu Marketingzwecken genutzt werden, als echte 3D Modelle in voller Pracht auf Webseiten, Landingpages oder gar in Apps eingebunden werden, Zur Produktion spezieller AR oder auch VR Apps, die wir selbstverständlich ebenfalls mit anbieten, eingesetzt werden und viele mehr.

Und ja, selbstverständlich sind unsere Modelle auch vollständig animierbar, können mit unterschiedlichen interaktiv wählbaren Designvarianten oder gar in komplett unterschiedlichen Umgebungsszenarien und -beleuchtungen betrachtet werden und wir sind sogar in der Lage, vollständig dynamische, interaktive 3D Galerien auf Basis unserer Modelle zu erzeugen. Auf Wunsch sogar mit Anbindung an bestehende ERP und CRM Systeme oder auch Shop- und eCommerce-Lösungen.

Unser voll immersives 3D-Modell auf Basis des ikonischen Dinner-Sets La Boule von Villeroy & Boch inkl. Animation, AR, VR und Variantenauswahl. Bild anklicken für eine Live-Demo.

Und selbstverständlich können wir all das nicht nur mit eigenen Designs umsetzen. Sofern wir die Produktionsdaten inklusive aller Veredelungsformen für einen Druckjob vorliegen haben und wissen, welche Druck- und Veredelungsverfahren geplant sind, welche Substrate, Farben, Lacke, Folien, Prägungen und so weiter eingesetzte werden sollen, können wir auch unsere hyperrealistischen 3D Modelle erzeugen.

Daher bieten wir dies als Servicedienstleistung auch schon länger anderen Agenturen, Designern, Herstellern und Markeninhabern an und konnten darüber auch schon einige Druckjobs bereits vor Produktionsbeginn retten, da über die Modelle dann Planungs- oder Designfehler sichtbar wurden, die ohne unsere Zuarbeit womöglich erst in oder nach der Produktion aufgefallen wären und dadurch immense Kosten verursacht hätten.

Und selbstverständlich können wir mit unserem Workflow nicht nur Verpackungen und Etiketten oder sonstige Druckmuster darstellen. Auch komplette Maschinensysteme inkl. Produktionsworkflow-Animationen, Explosionszeichnungen oder gar immersive Videos zum Beispiel für die Verwendung auf Touchscreens zu Messen, als Integrationen in Websites oder als eigenständige Landingpages oder Apps sind hier jederzeit realisierbar.

 

Wie gesagt: Grenzen versuchen wir in unserer Arbeit stets zu meiden, zu verschieben oder klar zu überschreiten. ;)

 

Fazit:

Wir haben uns mit maximalem Ehrgeiz und unbändigen Willen und basierend auf unserer langjährigen Erfahrung und Expertise einen zuerst unerreichbar erscheinenden Traum verwirklicht und einen hoch qualitativen, smarten Workflow entwickelt, der nicht nur alle selbst gesteckten Ziele erreicht hat, sondern darüber hinaus auch noch Mehrwerte liefert, die wir zuerst gar nicht auf der Wunschliste hatten.

Selbstverständlich freuen wir uns, Ihnen unseren Workflow gerne auch mal genauer vorzustellen oder Ihnen auch mal die fantastischen Möglichkeiten des Einsatzes unserer hyperrealistischen 3D Modelle im Detail aufzuzeigen.